Ist das für einen Züchter aufrechend… (unbeschreiblich und was haben wir „Pushi“, seine Mutter, in der letzten Zeit „getätschelt“…):
Norton Commander, Deutschlands (und UNSERE !!!!!) Hoffnung im International Trot (1 Mio. US-$) am kommenden Samstag, durfte den Qurantänebereich am New Yorker Flughafen JFK verlassen und in die Nähe von Yonkers Raceway umsiedeln. Am Montag absolvierte der Hengst eine leichte Arbeit, bei der er vor Kraft nur so strotzte. Die Reisestrapazen und den Klimawechsel scheint der Fünfjährige problemlos wegzustecken.
Gestern war dann die Startplatzverlosung für den International Trot. Sie hätte sicherliche glücklicher verlaufen können. Wir haben die Nummer 10 – und damit ein Platz in zweiter Reihe – erhalten. Norton Commander wird nun auf dem Halbmeilen-Oval von Yonkers Raceway mehr denn je vom Rennverlauf abhängig sein. Vorausgesetzt, es wird aus zweiter Reihe so gestartet wie in Europa üblich, könnte Marc Elias am Samstag wählen zwischen Atlanta (Yannick Gingras) und der Schweizer Blitzstarterin Uza Josselyn (Erik Adielsson).
Nach den Informationen auf mein-trabrennsport.de gilt in diesen Tagen vor dem Millionen-Spektakel nicht nur den Pferden große Aufmerksamkeit, sondern auch den Betreuern. Nick Elving, der „Caretaker“ von Norton Commander, stand gleich nach der Ankunft in den Staaten während der Samstagabend-Veranstaltung auf Yonkers Rede und Antwort: https://www.youtube.com/watch?v=FwZl2jCpERo