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Kultur entdecken

Dat ole Hus

Eine der interessantesten touristischen Attraktionen der Gemeinde Aukrug ist „Dat ole Hus“. Dies ist ein kleines Heimatmuseum, dessen Mittelpunkt eine um 1700 erstmals errichtete und 1804 nach einem Brand neu gebaute strohgedeckte Kate bildet. Durch Mithilfe vieler Aukruger und den unermüdlichen Einsatz des Ehepaars Hauschildt wurde „Dat ole Hus“ zu einemin anschaulichem Heimatmuseum, das die Lebensweise früherer Generationen in Erinnerung ruft.
An Wochenenden sowie an Feiertagen von 14 bis 18 Uhr und nach besonderer Vereinbarung erwarten Edith und Werner Hauschildt in alten Trachten regelrechte Besucherscharen. Die Führung durch das Museum, das inzwischen um mehrere Nebengebäude zu einem kleinen „Freilichtmuseum“ erweitert wurde, beinhaltet auch Erläuterungen der alten Gegenstände aus Haushalt und Landwirtschaft.
Eine besondere Attraktion ist der „Museumskroog“, in dem es auf dem alten Herd frisch gebackene Waffeln mit Kirschgrütze und Sahne zum Kaffee gibt.

Wassermühle

In Aukrug-Bünzen steht eine gut erhaltene Wassermühle aus dem Mittelalter. Genaue Zahlen der Erbauung liegen nicht vor; es wird aber bereits von Reparaturen im Jahr 1594 berichtet. 1769 wurde das Mühlengebäude neu errichtet oder zumindest stark ausgebessert. Die Mühle hat ein „oberschlächtiges Wasserrad“ mit einem Durchmesser von 3,25 m; das Wasserrad ist derzeit nicht in Betrieb. Im Inneren der Mühle befindet sich eine komplette Einrichtung mit Kegelrad und Stirnradgetriebe für 2 Gänge und einer Quetsche.Die Mühle ist seit einigen Generationen im Besitz der Familie Carstens aus Bünzen.

Museum für Tuch und Technik

Seit fast 1500 Jahren wird in Neumünster Tuch gewebt. Das Museum „Tuch und Technik“ widmet dieser besonderrn Tradition eine besondere Ausstellung. Es erzählt Geschichten von Menschen, die in Neumünster gelebt und gearbeitet haben.
Geschichte erleben, spannende Ausstellungsstücke entdecken und einige davon selbst ausprobieren – eine Zeitreise für die ganze Familie.
Die Ausstellung zeigt die Geschichte der engen Beziehung zwischen Stadt und Textilwirtschaft – vom Mittelalter bis heute und sogar bis in die Zukunft.
Moderne Medienstationen informieren ebenso wie die direkte Beobachtung der Weber an ihren Webstühlen und Werkstätten.
An Spinnrädern und Laborexperimenten können sich die Besucher selbst als Weberei-Experten versuchen

Molfsee – Alltag der Urgroßeltern

Schleswig-Holstein Geschichte – zeitlich zusammengefasst: Das Schleswig-Holsteinische Freilichtmuseum Molfsee in der Nähe von Kiel macht Geschichte lebendig. Fast 60 Gebäude aus früherer Zeit und aus allen Landschaften zwischen Nord- und Ostsee sind hier zusammengetragen, restauriert und mit dem passenden Mobiliar ausgestattet worden.
Windmühlen und Wohnhäuser
Den Alltag der ehemaligen Bewohner wird besonders bildhaft, besucht man die Bauernhäuser, Werkstätten und Windmühlen, die das dörfliche Leben prägten und die enge Beziehung zwischen Wohn- und Arbeitsplatz der Familien darstellt. Ebenso gehörten Tiere und Bauerngärten zum früheren Alltag und liefern auch heute einen vollständigen und lebendigen Eindruck vom damaligen Leben. Denn nicht nur Menschen bewohnten die Häuser, sondern sie lebten mit ihren Tieren unter einem Dach zusammen.
Für Kinder
Nicht nur Karussells auf dem historischen Jahrmarkt und die Museumsbahn laden zu kostenfreien Fahrten ein. Moderne Spielgeräte stehen auch auf dem neu angelegten Kinderspielplatz. Und selbstverständlich freuen sich Tiere über jegliche Streicheleinheiten…

Arbeits- und Informationsmaterial werden ebenso angeboten wie die beliebten Suchspiele und natürlich die Museumsrallye.Geschichte erleben, spannende Ausstellungsstücke entdecken und einige davon selbst ausprobieren – eine Zeitreise für die ganze Familie.
Die Ausstellung zeigt die Geschichte der engen Beziehung zwischen Stadt und Textilwirtschaft – vom Mittelalter bis heute und sogar bis in die Zukunft.
Moderne Medienstationen informieren ebenso wie die direkte Beobachtung der Weber an ihren Webstühlen und Werkstätten.
An Spinnrädern und Laborexperimenten können sich die Besucher selbst als Weberei-Experten versuchen